Nachrichten aus dem Kirchenvorstand

2019-09-28T19:16:12+02:00

Glückwunsch zum Dienstjubiläum

Im September hatte Erika Flake aus dem Gemeindebüro 25jähriges Dienstjubiläum.

25 Jahre im Büro in Detmold-West… – in dieser Zeit gab es viele Veränderungen wie die Zentralisierung des Gemeindebüros in der Bismarckstraße oder die Auflösung der Bezirkskirchenvorstände. So war die Arbeit beständig mit neuen Herausforderungen verbunden.

Der Kirchenvorstand dankt ihr, dass sie sich dem immer wieder gestellt hat und gratuliert sehr herzlich zum Vierteljahrhundert!

Nachrichten aus dem Kirchenvorstand2019-09-28T19:16:12+02:00

Christuskirche – Denkmal in Not

2019-09-28T19:11:29+02:00

Von der KiBa (Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler in Deutschland) ist bestätigt worden: Die Christuskirche ist ein „Denkmal in Not“. Aus ihrem Notlagenfonds erhält die Kirchengemeinde Detmold-West 30.000 €, um die dringend notwendigen Reparaturen durchführen zu können. Weitere Fördermittel von insgesamt 40.000 € sind uns von der Stadt Detmold zugesagt worden. Erfreulich auch, dass bisher ca. 60.000 € an Spenden aus der Gemeinde eingegangen sind – leider viel zu wenig. So verschlingen allein die Spezialanker (ca. 5000 Anker werden benötigt) zur Festigung der Fassade 500.000 €, das imposante Gerüst ebenfalls eine ½ Mio. €. Die Alternative zur Sanierung ist die Schließung und Absicherung der Kirche auf Dauer, was jedoch wegen der Nähe zur Bismarckstr. unmöglich erscheint (ein Bauzaun müsste in der Mitte der Straße aufgestellt werden).

Aktuell rechnen wir mit Gesamtkosten einschließlich der Dach- und Heizungssanierung von ca. 3 Mio. €. Aus Rücklagen der Kirchengemeinde können ca. 1. Mio. € entnommen werden. Die Landeskirche ist bereit ein zinsloses Darlehn von 300.000 € zur Verfügung zu stellen. Um alles zu finanzieren, müssen wir Immobilien der Kirchengemeinde verkaufen. Es werden die Häuser in der Bachstr. veräußert. Über den Verkauf von weiteren Immobilien wird beraten. Auch wenn durch diese Verkäufe etwa 1 Mio. € auf der Habenseite verbucht werden könnte, bleibt noch eine Finanzierungslücke von mindestens einer ½ Mio. € übrig. Deshalb laufen zahlreiche Anträge auf Bundes- und Landesebene mit der Bitte um finanzielle Unterstützung. Weitere Spenden sind dringend notwendig.

Dem KV ist daran gelegen, dass durch den Verkauf der Immobilien die Gemeindearbeit der Kirchengemeinde nicht beeinträchtigt wird. Nach wie vor gilt: Wir konzentrieren uns auf 3 Schwerpunkte an drei verschiedenen Standorten: Rund um die Versöhnungskirche sind sozialdiakonische Schwerpunkte angesiedelt (z.B. Kostbar, Mittagstisch, Tschernobyl-Gruppe, Flüchtlingsarbeit, Kindergruppe), die Pauluskirche gilt als Ort für die Schwerpunkte Jugendarbeit und Familie, die Christuskirche als Kulturkirche mit Konzerten und Ausstellungen. Zugleich stellen wir aber auch fest, das wir weniger werden. Pro Jahr sinkt die Gemeindegliederzahl um etwa 100 Gemeindeglieder.

Trotz allem blicken wir mutig in die Zukunft: Auf Gott zu vertrauen und das zu tun, was in unserer Macht steht. Gemeinde ist dann lebendig, wenn wir im Miteinander unsere Verbundenheit mit Gott und den Menschen zeigen.                   

Lothar Teckemeyer (Vors. d. KV)

Christuskirche – Denkmal in Not2019-09-28T19:11:29+02:00

…und dann war Licht

2019-09-28T18:48:11+02:00

am 5. Oktober um 18 Uhr in der Versöhnungskirche

Nach der erfolgreichen Aufführung der LATIN JAZZ MASS präsentiert sich der Detmolder Projektchor „JAZZ 4 U“ dieses Jahr mit einem Schöpfungsoratorium im Swing/Jazz Stil des Komponisten Thomas Gabriel. 

Erneut beteiligt ist der Kammerchor „CAPELLA VOX HUMANA“ aus Warstein. Zusätzlich singt dieses Mal auch der Detmolder Kinderchor „Die Schloßspatzen“ mit, sowie einzelne Solisten.

Das Oratorium „…und dann war Licht“ von Thomas Gabriel besticht durch mitreißende Rhythmen im Swing/Jazz Stil mit Anleihen aus dem Gospel und einem Text, der sich auf die biblische Handlung mit einem Bezug zur aktuellen Situation der Gesellschaft bezieht. Begleitet werden Projektchor und Solisten von einer großen Band unter der Gesamtleitung von Klaus Belzer.

Den Zuhörer erwarten gut 70 Minuten voll Spannung und Freude an der Musik!

…und dann war Licht2019-09-28T18:48:11+02:00

Ausstellung „Land und Leute” mit Malereien von Ruth Stechemesser

2019-09-16T18:19:29+02:00

vom 12. September bis  3. Oktober 2019 in der Christuskirche | Eingang Kaiser-Wilhelm-Platz | täglich  von 10 – 12 und 15 – 17 Uhr | Eintritt frei

Eröffnung: 12.09.2019 um 19 Uhr | Bildbetrachtung und Künstlergespräch: 20.09.2019 um 18 Uhr

Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von Arbeiten der Detmolder Grafikerin und Malerin Ruth Stechemesser. Auf der einen Seite, im Eingangsbereich des Kirchenschiffs, sind gegenständliche Landschafts- und Tierbilder ausgestellt, in Öl auf Leinwand, teilweise auch in Acryl gearbeitet. Die
Bilder zeigen Detmold und Umgebung sowie das weitere lippische Umfeld. Meist liegen ihnen eigene Fotografien der Künstlerin zu Grunde. Die ruhigen Motive bilden einen Gegenpol zur heutigen Bilderflut, Abstraktion und Schnelllebigkeit. Sie sind zum Teil sehr farbintensiv, in verschiedenen Formaten erstellt und geben eine besondere Stimmung, ein Schattenspiel, verschiedene Jahreszeiten oder Lichtwirkungen wieder.

Davon thematisch und auch räumlich getrennt sind in der Taufkapelle realistische Porträts in Pastell zu sehen. Dargestellt sind Schauspieler, Künstler und Musiker. Neben Frida Kahlo und Keira Kneightley hängen David Bowie und Jan Josef Liefers als Prof. Boerne vom Tatort oder auch Mads Mikkelsen. Die detaillierten Arbeiten fesseln den Betrachter durch Ihre Größe und klare Umsetzung.

Viel Freude bei der Ausstellung „Land und Leute”!

Ausstellung „Land und Leute” mit Malereien von Ruth Stechemesser2019-09-16T18:19:29+02:00

Das Bekenntnis von Belhar – Wofür stehen wir und in welchen Worten bekennen wir unseren Glauben?

2019-09-28T18:52:31+02:00

Die Bekenntnisse der alten Kirche und der Reformation sind bis heute Grundlagen. Manche Bekenntnisse aus heutiger Zeit nehmen die alten Worte auf und versuchen, sie neu zu sagen.

Hinzu kann es Situationen geben, die ein neues Bekenntnis geradezu erfordern, weil die Wahrheit auf dem Spiel steht und die Kirche sich in einer Notlage befindet. Im Nationalsozia-lismus entstand darum 1934 die Barmer Theologische Erklärung, die den absoluten Führungsanspruch des Staates über die Kirche klar zurückgewiesen hat und die bis heute nicht nur in Deutschland wegweisend ist.

In Südafrika entstand eine Notsituation, als die gesetzlich verordnete Rassentrennung im letzten Jahrhundert durch eine „weiße“ Kirche biblisch gerechtfertigt wurde. Als 1982 der Reformierte Weltbund diese Frage zur Bekenntnisfrage erklärte, begann in Südafrika ein Prozess, ein neues Bekenntnis zu schreiben – inspiriert von der Bekennenden Kirche in Deutschland und der Barmer Theologischen Erklärung. 1986 wurde dieses Bekenntnis dann auf einer Synode von Belhar, einem Vorort von Kapstadt, angenommen, zunächst von der damaligen „farbigen“ Kirche. Dieses Bekenntnis spricht sich in der zerrissenen Situation Südafrikas bewusst für Einheit, Versöhnung und Gerechtigkeit aus. Es heißt darin:

„Wir glauben, dass die Einheit der Kirche Jesu Christi Gabe und Auftrag ist…dass diese Einheit sichtbar werden muss, damit die Welt glaube, dass Trennung, Feindschaft und Hass zwischen Menschen und Menschengruppen eine Sünde ist…

Wir glauben, dass Gott seiner Kirche die Botschaft von der Versöhnung in und durch Jesus Christus anvertraut hat…dass Gott sein Volk befähigt, in einem neuen Gehorsam zu leben, der für die Welt und Gesellschaft neue Möglichkeiten eröffnet…

Wir glauben, dass Gott in einer Welt voller Unrecht und Feindschaft in besonderer Weise der Gott der Notleidenden, der Armen und der Entrechteten ist und seine Kirche aufruft, ihm auch hierin nachzufolgen; dass er den Unterdrückten Recht schafft und den Hungrigen Brot gibt… dass der die Bedrängten unterstützt, die Fremdlinge beschützt….“

Inspiriert durch dieses Bekenntnis haben sich 1994 die nach Hautfarben getrennten Kirchen der „Schwarzen“ und der „Farbigen“ zusammen geschlossen zur „Uniting Reformed Church in Southern Africa“, der Vereinigenden reformierten Kirche im Südlichen Afrika. Sie ist seit 20 Jahren Partnerkirche der Lippischen Landeskirche und sie fragt ihre Partner: Was bedeutet euch dieses Bekenntnis? Könnt ihr euch darauf beziehen, es euch zu eigen machen, wie wir es mit der Barmer Theologischen Erklärung getan haben?

Das Bekenntnis ist um die Welt gegangen. Es bringt Fragen der Gerechtigkeit zur Sprache, die so in den klassischen Bekenntnissen fehlen. 10 Kirchen haben es inzwischen als ihr Bekenntnis angenommen, darunter die reformierte Kirche in Belgien, schon 1998, weil sie gegenüber dem Anwachsen rechter Parteien auch als Kirche Position beziehen wollte, und die Presbyterianische Kirche in den USA, 2016, im Jahr, als Donald Trump Präsident wurde.

Auch in Deutschland sind die Kirchen zunehmend herausgefordert durch erstarkenden  Rechtspopulismus, Fremdenfeindlichkeit und die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich. 

Inwieweit kann das Bekenntnis von Belhar das Profil der Lippischen Landeskirche schärfen? Die Synode hat am 14. Juni entschieden, dass es  in Gemeinden und Gremien einen Diskussionsprozess geben soll, zu der Frage: Was bedeutet das Bekenntnis von Belhar hier und jetzt? Wenn die Worte auch hier wegweisend sind, soll es dann – ähnlich wie die Barmer Theologische Erklärung – in der Verfassung der Lippischen Landeskirche verankert werden? Es ist die Frage, wofür wir als Kirche stehen und worauf wir uns auch von außen behaften lassen.

Stefanie Rieke-Kochsiek

Das Bekenntnis von Belhar – Wofür stehen wir und in welchen Worten bekennen wir unseren Glauben?2019-09-28T18:52:31+02:00

Herzliche Einladung zum Gemeindefest am 15. September

2019-08-20T19:17:53+02:00

Herzliche Einladung auf die Baustelle…

Die Christuskirche wird saniert, gerade deshalb feiern unser Gemeindefest dieses Jahr dort. Am Sonntag, den 15. September rund um die Christuskirche.

11 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst für jung und alt mit Gold- und Diamantkonfirmation und dem Jugendchor Cantiamo
Ab 12:30 herzhafter Imbiss, danach Musik zum Zuhören und Mitmachen
Kinderprogramm drinnen und draußen
Informationen rund um die Sanierung Christuskirche und Spendenaktionen
Ab 14:30 Uhr Kaffee, Tee und Kuchen
16 Uhr musikalisch-geistlicher Abschluss mit der Kantorei

Wir freuen uns auf Euch und Sie!

Hilfe ist noch sehr willkommen: Kontakt Ursula Perret: u.perret@gmx.de

Herzliche Einladung zum Gemeindefest am 15. September2019-08-20T19:17:53+02:00

25 Jahre Dienst von Burkhard Geweke

2019-08-04T07:24:57+02:00

Empfang nach der musikalischen Vesper am 6. Oktober

1994 hat Kantor Burkhard Geweke, heute Kirchenmusikdirektor, seinen Dienst an der Christuskirche Detmold und in der Landeskirche angetreten. Neben dem Orgeldienst an der Christuskirche und der Leitung der Kantorei leitet er den Kinderchor und den Chor junger Frauen „Cantiamo“; er koordiniert die musikalischen Dienste der verschiedenen musikalischen Gruppen und der nebenamtlichen Organisten und arbeitet in verschiedenen Ausschüssen und Konzeptgruppen mit – und dies nicht nur gemeindlich. Landeskirchlich ist er als Orgelsachverständiger und in der C-Ausbildung tätig, sowie in der Fachaufsicht für die Gemeinden.

Die Gemeinde ist für sein profiliertes und vielseitiges Engagement dankbar und lädt herzlich ein im Anschluss an den musikalischen Vespergottesdienst.

Stefanie Rieke-Kochsiek

25 Jahre Dienst von Burkhard Geweke2019-08-04T07:24:57+02:00

Kinderclub-Fest am 5. Juli an der Versöhnungskirche

2019-08-04T07:22:28+02:00

Am 05.07.19 hat der Kinderclub an der Versöhnungskirche herzlich zum Feiern eingeladen. Das Fest richtete sich an unsere Kinder im Kinderclub, deren Eltern und Geschwister. In diesem Rahmen wurde der neue Kinderclub-Raum eingeweiht, der nach längerer Renovierungszeit endlich fertig gestellt werden konnte. In Kooperation mit der Stadt Detmold, die die Fördergelder im Rahmen der Kinderarmutsprävention zur Verfügung gestellt haben, konnte dieser neue Raum für die Kinder geschaffen werden. Mit Aktionen wie Bangee-Run, Hüpfburg, diversen Spielen und kreativem Gestalten wurde das Kinderclub-Fest mit viel Spaß und Freude gefeiert. Bei einer Grillwurst und Getränken konnte die Zeit miteinander genossen werden. Insgesamt haben ca. 80 Personen bei strahlendem Sonnenschein unser Fest besucht. Wir möchten uns bei allen Akteuren für die Ausrichtung des Festes bedanken, im Besonderen bei unseren ehrenamtlichen Mitarbeitern für ihre aktive Unterstüzung.

Seit dem 14.09.2018 gibt es den Kinderclub bereits. Jeden Dienstag und Freitag von 15.00 – 18.00Uhr nutzen ca. 30 Kinder das offene Angebot des Kinderclubs. Das Angebot richtet sich an Kinder zwischen 8 und 12 Jahren. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte in 2019 ein enormer Zuwachs an Kindern verzeichnet werden. Das Angebot wird durch unsere beiden Fachkräfte Frau Penner und Frau Regehr betreut, die sich an den Wünschen und Interessen der Kinder orientieren. In diesem Rahmen werden verschiedene Angebote gemacht, die das Agieren in der Gruppe ermöglichen und die Familiensysteme der Kinder mit einbeziehen. Alle Kinder sind bei uns herzlich willkommen.

Wir freuen uns auf euch.

Das Kinderclub-Team

Kinderclub-Fest am 5. Juli an der Versöhnungskirche2019-08-04T07:22:28+02:00

Musikalische Vesper – Das Vaterunser VII, Sonntag, 4. August, 17 Uhr

2019-08-04T07:19:53+02:00

Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Orgelwerke von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Felix Mendelssohn Bartholdy (Sonate Nr. 6 über „Vater unser im Himmelreich“) u.a.

KMD Jobst-Hermann Koch (Lemgo), Orgel | Oberkirchenrätin Claudia Ostarek (Hannover), Predigt

Musikalische Vesper – Das Vaterunser VII, Sonntag, 4. August, 17 Uhr2019-08-04T07:19:53+02:00

Der „gute“ Ton

2019-08-04T07:18:33+02:00

Ist es eigentlich wichtig, wie ich sitze, oder wie ich atme, oder ob ich angespannt bin, ob ich meinen Nachbarn höre oder gar die entfernter Sitzenden? Wie entsteht ein Ton in einem Blasinstrument und welche Organe (Muskeln etc.) sind daran beteiligt; was passiert in meinem Körper?

Diesen Fragen sind wir, der Posaunenchor „Detmolder Blech“ (Posaunenchor Detmold West und Detmold Ost), im Mai 2019 gemeinsam mit Daniel Forsnabba nachgegangen.

Daniel Forsnabba ist Trompetenlehrer, Autor des Buches „Lebendiges Trompetenspiel“, Produzent mehrerer Videokurse und Betreiber einer Trompeter-Seite im Netz. Er hat sich einen Tag für uns Zeit genommen, um uns zu helfen, „unseren Ton“ und „unseren Klang“ als Chor zu finden.

Dabei geht es darum, dass man sich selbst und auch die anderen Mitspieler wahrnimmt.

Man probiert vieles aus und lernt Übungen, die helfen, Klangqualität, Höhe und Ausdauer zu verbessern.Dabei ist es überraschend, dass dazu nicht immer das Instrument nötig ist, sondern die Übungen auch „nebenbei“ in den Alltag integriert werden können.

Auch ist nicht zwingend notwendig, immer wieder dasselbe zu üben und letztlich keine „Puste“ mehr zu haben – eine Melodie entsteht nicht im Instrument, sondern im Kopf, in der Idee der Musik und der Stimme. So ist es nicht verwunderlich, dass selbst das Singen eine gute Übung ist. Insidern wird bekannt sein, dass Posaunenchorbläser in der Regel auch gute Sänger sind.

Natürlich waren wir nach dem Input alle sehr mit uns selbst beschäftigt, haben aber den Tag noch fortgesetzt, um die neuen „Erkenntnisse“ in unser gemeinsames Spiel zu integrieren und für unsere anstehenden Termine zu proben. Interessant, wie sehr wir auf einmal aufeinander hörten und das Spiel der anderen ganz anders wahrgenommen haben. Wir haben einen schönen Tag verlebt und sind motiviert, noch einmal ganz anders auf unsere Musik und die Töne zu achten.

Wir sagen „Danke“ an die Kirchengemeinden Detmold Ost und West für die Unterstützung – unseren Dank werden wir hoffentlich hörbar zum Ausdruck bringen können!

Der „gute“ Ton2019-08-04T07:18:33+02:00
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