Mir ist der Erhalt der Christuskirche wichtig. – Beitrag aus dem Gemeindebrief

2019-09-28T18:57:09+02:00

Volker Perret
…weil sie einen wunderbaren Raum für gottesdienstliche Musik und Konzertaufführungen aller Art darstellt. Unsere abendländische Kirchenmusik bietet einen so reichen Fundus großartigster Kunst, der sich lohnt entdeckt, bewahrt und immer wieder neu interpretiert zu werden. Über den Kunstgenuss hinaus bietet unsere Kirchenmusik Verkündigung, Vermittlung von Glaubensinhalten und tiefe spirituelle Erfahrungen. Die Christuskirche ist dazu prädestiniert, die wunderbaren Dimensionen der Musik adäquat erfahrbar zu machen. 

Eike Dönecke
Die Christuskirche ist für mich wichtig, weil sie nahe an der Lortzingstr. steht. Fast gleichzeitig mit der Christuskirche wurde dort die Synagoge gebaut. Solange die Christuskirche steht und genutzt wird, ist sie für mich ein Mahnmal für die zerstörte Synagoge. 

Dieter Perret
Die Christuskirche, ist als Wahrzeichen aus dem Stadtbild Detmolds nicht wegzudenken. Nicht vorstellbar wäre, wenn sie wegen fehlender Geldmittel eingerüstet und auf Dauer verfallen würde. Die Christuskirche lädt mit ihrem schlichten, aber doch feierlichen Innenraum zur Ruhe und Einkehr ein. Immer wieder  kommen Menschen, die schauen, sich zum Gebet in die Bänke setzen, ein Licht anzünden oder über Gott und die Welt reden möchten. Nicht wegzudenken sind neben den sonntäglichen Gottesdiensten Andachten für die internationale Gemeinde Detmolds und die Nutzung für musikalische Großveranstaltungen. Darüber hinaus eignet sie sich als Kulturkirche für Ausstellungen, Begegnungen und Experimente. 

Gertrud Wagner
Als alteingesessener Detmolderin sind mir die Christuskirche sehr vertraut und ich möchte sie nicht missen. die Christuskirche ist ein Ort, der meine Gedanken in die Zukunft schickt: Was könnte man hier alles machen? Z. B. ein zentraler Platz in der Mitte des Raums mit aufgeschlagener Bibel, in der jeder Besucher lesen könnte und drum herum Orte der Begegnung: Theologisch, kirchenmusikalisch, interreligiös, sozial, künstlerisch, politisch, ein Ort für Große und Kleine, Alte und Junge, Reiche und Arme und das mitten in der kühlen, verwaltungsmäßig geprägten Umgebung wie Gerichte, Post, Bürgerberatung, Bahnhof…also ein Stück kirchlicher Heimat mitten in der Stadt. 

Stefan Wolf
…weil sie die größte Kirche der Lippischen Landeskirche ist und damit Kirche Sichtbar macht. Die Kirche steht für eine christliche Prägung, die sich in einer vielfältigen Gesellschaft zeigt. Sie ist Wahrzeichen und ein wichtiger Ort im Herzen  der Satdt. Sie ist Treffpunkt. Sie ist Zuflucht. Sie ist Haus Gottes.

Martin Hankemeier
Die Christuskirche ist der größte Versammlungsraum im Herzen Detmolds. Sie ist hervorragend geeignet für Oratorien wie für große kirchliche Versammlungen. Sie besitzt dazu eine hervorragende Orgel. Es wäre ein großer Verlust für Detmold wie für Lippe, wenn sie aus Gründen der Bausicherheit aufgegeben werden müsste. Ich spende deshalb gern für eine sorgfältige Renovierung.

Mir ist der Erhalt der Christuskirche wichtig. – Beitrag aus dem Gemeindebrief2019-09-28T18:57:09+02:00

Ausstellung „Land und Leute” mit Malereien von Ruth Stechemesser

2019-09-16T18:19:29+02:00

vom 12. September bis  3. Oktober 2019 in der Christuskirche | Eingang Kaiser-Wilhelm-Platz | täglich  von 10 – 12 und 15 – 17 Uhr | Eintritt frei

Eröffnung: 12.09.2019 um 19 Uhr | Bildbetrachtung und Künstlergespräch: 20.09.2019 um 18 Uhr

Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von Arbeiten der Detmolder Grafikerin und Malerin Ruth Stechemesser. Auf der einen Seite, im Eingangsbereich des Kirchenschiffs, sind gegenständliche Landschafts- und Tierbilder ausgestellt, in Öl auf Leinwand, teilweise auch in Acryl gearbeitet. Die
Bilder zeigen Detmold und Umgebung sowie das weitere lippische Umfeld. Meist liegen ihnen eigene Fotografien der Künstlerin zu Grunde. Die ruhigen Motive bilden einen Gegenpol zur heutigen Bilderflut, Abstraktion und Schnelllebigkeit. Sie sind zum Teil sehr farbintensiv, in verschiedenen Formaten erstellt und geben eine besondere Stimmung, ein Schattenspiel, verschiedene Jahreszeiten oder Lichtwirkungen wieder.

Davon thematisch und auch räumlich getrennt sind in der Taufkapelle realistische Porträts in Pastell zu sehen. Dargestellt sind Schauspieler, Künstler und Musiker. Neben Frida Kahlo und Keira Kneightley hängen David Bowie und Jan Josef Liefers als Prof. Boerne vom Tatort oder auch Mads Mikkelsen. Die detaillierten Arbeiten fesseln den Betrachter durch Ihre Größe und klare Umsetzung.

Viel Freude bei der Ausstellung „Land und Leute”!

Ausstellung „Land und Leute” mit Malereien von Ruth Stechemesser2019-09-16T18:19:29+02:00

Das Bekenntnis von Belhar – Wofür stehen wir und in welchen Worten bekennen wir unseren Glauben?

2019-09-28T18:52:31+02:00

Die Bekenntnisse der alten Kirche und der Reformation sind bis heute Grundlagen. Manche Bekenntnisse aus heutiger Zeit nehmen die alten Worte auf und versuchen, sie neu zu sagen.

Hinzu kann es Situationen geben, die ein neues Bekenntnis geradezu erfordern, weil die Wahrheit auf dem Spiel steht und die Kirche sich in einer Notlage befindet. Im Nationalsozia-lismus entstand darum 1934 die Barmer Theologische Erklärung, die den absoluten Führungsanspruch des Staates über die Kirche klar zurückgewiesen hat und die bis heute nicht nur in Deutschland wegweisend ist.

In Südafrika entstand eine Notsituation, als die gesetzlich verordnete Rassentrennung im letzten Jahrhundert durch eine „weiße“ Kirche biblisch gerechtfertigt wurde. Als 1982 der Reformierte Weltbund diese Frage zur Bekenntnisfrage erklärte, begann in Südafrika ein Prozess, ein neues Bekenntnis zu schreiben – inspiriert von der Bekennenden Kirche in Deutschland und der Barmer Theologischen Erklärung. 1986 wurde dieses Bekenntnis dann auf einer Synode von Belhar, einem Vorort von Kapstadt, angenommen, zunächst von der damaligen „farbigen“ Kirche. Dieses Bekenntnis spricht sich in der zerrissenen Situation Südafrikas bewusst für Einheit, Versöhnung und Gerechtigkeit aus. Es heißt darin:

„Wir glauben, dass die Einheit der Kirche Jesu Christi Gabe und Auftrag ist…dass diese Einheit sichtbar werden muss, damit die Welt glaube, dass Trennung, Feindschaft und Hass zwischen Menschen und Menschengruppen eine Sünde ist…

Wir glauben, dass Gott seiner Kirche die Botschaft von der Versöhnung in und durch Jesus Christus anvertraut hat…dass Gott sein Volk befähigt, in einem neuen Gehorsam zu leben, der für die Welt und Gesellschaft neue Möglichkeiten eröffnet…

Wir glauben, dass Gott in einer Welt voller Unrecht und Feindschaft in besonderer Weise der Gott der Notleidenden, der Armen und der Entrechteten ist und seine Kirche aufruft, ihm auch hierin nachzufolgen; dass er den Unterdrückten Recht schafft und den Hungrigen Brot gibt… dass der die Bedrängten unterstützt, die Fremdlinge beschützt….“

Inspiriert durch dieses Bekenntnis haben sich 1994 die nach Hautfarben getrennten Kirchen der „Schwarzen“ und der „Farbigen“ zusammen geschlossen zur „Uniting Reformed Church in Southern Africa“, der Vereinigenden reformierten Kirche im Südlichen Afrika. Sie ist seit 20 Jahren Partnerkirche der Lippischen Landeskirche und sie fragt ihre Partner: Was bedeutet euch dieses Bekenntnis? Könnt ihr euch darauf beziehen, es euch zu eigen machen, wie wir es mit der Barmer Theologischen Erklärung getan haben?

Das Bekenntnis ist um die Welt gegangen. Es bringt Fragen der Gerechtigkeit zur Sprache, die so in den klassischen Bekenntnissen fehlen. 10 Kirchen haben es inzwischen als ihr Bekenntnis angenommen, darunter die reformierte Kirche in Belgien, schon 1998, weil sie gegenüber dem Anwachsen rechter Parteien auch als Kirche Position beziehen wollte, und die Presbyterianische Kirche in den USA, 2016, im Jahr, als Donald Trump Präsident wurde.

Auch in Deutschland sind die Kirchen zunehmend herausgefordert durch erstarkenden  Rechtspopulismus, Fremdenfeindlichkeit und die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich. 

Inwieweit kann das Bekenntnis von Belhar das Profil der Lippischen Landeskirche schärfen? Die Synode hat am 14. Juni entschieden, dass es  in Gemeinden und Gremien einen Diskussionsprozess geben soll, zu der Frage: Was bedeutet das Bekenntnis von Belhar hier und jetzt? Wenn die Worte auch hier wegweisend sind, soll es dann – ähnlich wie die Barmer Theologische Erklärung – in der Verfassung der Lippischen Landeskirche verankert werden? Es ist die Frage, wofür wir als Kirche stehen und worauf wir uns auch von außen behaften lassen.

Stefanie Rieke-Kochsiek

Das Bekenntnis von Belhar – Wofür stehen wir und in welchen Worten bekennen wir unseren Glauben?2019-09-28T18:52:31+02:00

Herzliche Einladung zum Gemeindefest am 15. September

2019-08-20T19:17:53+02:00

Herzliche Einladung auf die Baustelle…

Die Christuskirche wird saniert, gerade deshalb feiern unser Gemeindefest dieses Jahr dort. Am Sonntag, den 15. September rund um die Christuskirche.

11 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst für jung und alt mit Gold- und Diamantkonfirmation und dem Jugendchor Cantiamo
Ab 12:30 herzhafter Imbiss, danach Musik zum Zuhören und Mitmachen
Kinderprogramm drinnen und draußen
Informationen rund um die Sanierung Christuskirche und Spendenaktionen
Ab 14:30 Uhr Kaffee, Tee und Kuchen
16 Uhr musikalisch-geistlicher Abschluss mit der Kantorei

Wir freuen uns auf Euch und Sie!

Hilfe ist noch sehr willkommen: Kontakt Ursula Perret: u.perret@gmx.de

Herzliche Einladung zum Gemeindefest am 15. September2019-08-20T19:17:53+02:00

Besuch von Christian Haase (MdB) auf der Christuskirche

2019-08-13T10:26:14+02:00

Am Donnerstag, den 01.08.2019, besuchte der heimische Bundestagsabgeordnete Christian Haase die Baustelle an der Christuskirche in Detmold. Hoch auf dem Baugerüst am Turm konnte er sich einen Eindruck vom Fortgang der Bauarbeiten machen. Dach und Turm im eingerüsteten Bereich sind bereits völlig abgedeckt und hergerichtet für den neuen Schiefer, der in der kommenden Woche angeliefert wird.

Architektin Dr. Manuela Kramp konnte Herrn Haase berichten „Unser Zeitplan ist zwar eng, aber wir halten ihn ein. Wir decken nun zuerst den Turm. Dann können wir diesen Teil des Gerüsts schon wieder zurückbauen, um Kosten zu sparen.“

Christian Haase zeigte sich beeindruckt von der Komplexität der Baumaßnahme. Besonders würdigte er die reichhaltige Ornamentik aus Steinplastiken und Wasserspeiern, die die Fassade bis in höchste höhen zieren. Für die nachfolgenden Maßnahmen zur Innensanierung kündigte er an: „Der Bund hat ein neues Förderprogramm zum Denkmalschutz in der Pipeline“. Das sei geeignet, um Renovierungsarbeiten an bedeutenden Kulturdenkmälern wie der Christuskirche zu fördern. Die Kirchengemeinde solle ihre bereits gestellten Anträge bei der Bezirksregierung erneuern.

Neben den Fördermitteln ist die Kirchengemeinde aber weiterhin auf Spenden zur Kofinanzierung angewiesen. Die Nummer des Spendenkontos lautet DE76350601902002380016, Stichwort „Christuskirche“.

Besuch von Christian Haase (MdB) auf der Christuskirche2019-08-13T10:26:14+02:00

25 Jahre Dienst von Burkhard Geweke

2019-08-04T07:24:57+02:00

Empfang nach der musikalischen Vesper am 6. Oktober

1994 hat Kantor Burkhard Geweke, heute Kirchenmusikdirektor, seinen Dienst an der Christuskirche Detmold und in der Landeskirche angetreten. Neben dem Orgeldienst an der Christuskirche und der Leitung der Kantorei leitet er den Kinderchor und den Chor junger Frauen „Cantiamo“; er koordiniert die musikalischen Dienste der verschiedenen musikalischen Gruppen und der nebenamtlichen Organisten und arbeitet in verschiedenen Ausschüssen und Konzeptgruppen mit – und dies nicht nur gemeindlich. Landeskirchlich ist er als Orgelsachverständiger und in der C-Ausbildung tätig, sowie in der Fachaufsicht für die Gemeinden.

Die Gemeinde ist für sein profiliertes und vielseitiges Engagement dankbar und lädt herzlich ein im Anschluss an den musikalischen Vespergottesdienst.

Stefanie Rieke-Kochsiek

25 Jahre Dienst von Burkhard Geweke2019-08-04T07:24:57+02:00

Kinderclub-Fest am 5. Juli an der Versöhnungskirche

2019-08-04T07:22:28+02:00

Am 05.07.19 hat der Kinderclub an der Versöhnungskirche herzlich zum Feiern eingeladen. Das Fest richtete sich an unsere Kinder im Kinderclub, deren Eltern und Geschwister. In diesem Rahmen wurde der neue Kinderclub-Raum eingeweiht, der nach längerer Renovierungszeit endlich fertig gestellt werden konnte. In Kooperation mit der Stadt Detmold, die die Fördergelder im Rahmen der Kinderarmutsprävention zur Verfügung gestellt haben, konnte dieser neue Raum für die Kinder geschaffen werden. Mit Aktionen wie Bangee-Run, Hüpfburg, diversen Spielen und kreativem Gestalten wurde das Kinderclub-Fest mit viel Spaß und Freude gefeiert. Bei einer Grillwurst und Getränken konnte die Zeit miteinander genossen werden. Insgesamt haben ca. 80 Personen bei strahlendem Sonnenschein unser Fest besucht. Wir möchten uns bei allen Akteuren für die Ausrichtung des Festes bedanken, im Besonderen bei unseren ehrenamtlichen Mitarbeitern für ihre aktive Unterstüzung.

Seit dem 14.09.2018 gibt es den Kinderclub bereits. Jeden Dienstag und Freitag von 15.00 – 18.00Uhr nutzen ca. 30 Kinder das offene Angebot des Kinderclubs. Das Angebot richtet sich an Kinder zwischen 8 und 12 Jahren. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte in 2019 ein enormer Zuwachs an Kindern verzeichnet werden. Das Angebot wird durch unsere beiden Fachkräfte Frau Penner und Frau Regehr betreut, die sich an den Wünschen und Interessen der Kinder orientieren. In diesem Rahmen werden verschiedene Angebote gemacht, die das Agieren in der Gruppe ermöglichen und die Familiensysteme der Kinder mit einbeziehen. Alle Kinder sind bei uns herzlich willkommen.

Wir freuen uns auf euch.

Das Kinderclub-Team

Kinderclub-Fest am 5. Juli an der Versöhnungskirche2019-08-04T07:22:28+02:00

Musikalische Vesper – Das Vaterunser VII, Sonntag, 4. August, 17 Uhr

2019-08-04T07:19:53+02:00

Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Orgelwerke von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Felix Mendelssohn Bartholdy (Sonate Nr. 6 über „Vater unser im Himmelreich“) u.a.

KMD Jobst-Hermann Koch (Lemgo), Orgel | Oberkirchenrätin Claudia Ostarek (Hannover), Predigt

Musikalische Vesper – Das Vaterunser VII, Sonntag, 4. August, 17 Uhr2019-08-04T07:19:53+02:00

Der „gute“ Ton

2019-08-04T07:18:33+02:00

Ist es eigentlich wichtig, wie ich sitze, oder wie ich atme, oder ob ich angespannt bin, ob ich meinen Nachbarn höre oder gar die entfernter Sitzenden? Wie entsteht ein Ton in einem Blasinstrument und welche Organe (Muskeln etc.) sind daran beteiligt; was passiert in meinem Körper?

Diesen Fragen sind wir, der Posaunenchor „Detmolder Blech“ (Posaunenchor Detmold West und Detmold Ost), im Mai 2019 gemeinsam mit Daniel Forsnabba nachgegangen.

Daniel Forsnabba ist Trompetenlehrer, Autor des Buches „Lebendiges Trompetenspiel“, Produzent mehrerer Videokurse und Betreiber einer Trompeter-Seite im Netz. Er hat sich einen Tag für uns Zeit genommen, um uns zu helfen, „unseren Ton“ und „unseren Klang“ als Chor zu finden.

Dabei geht es darum, dass man sich selbst und auch die anderen Mitspieler wahrnimmt.

Man probiert vieles aus und lernt Übungen, die helfen, Klangqualität, Höhe und Ausdauer zu verbessern.Dabei ist es überraschend, dass dazu nicht immer das Instrument nötig ist, sondern die Übungen auch „nebenbei“ in den Alltag integriert werden können.

Auch ist nicht zwingend notwendig, immer wieder dasselbe zu üben und letztlich keine „Puste“ mehr zu haben – eine Melodie entsteht nicht im Instrument, sondern im Kopf, in der Idee der Musik und der Stimme. So ist es nicht verwunderlich, dass selbst das Singen eine gute Übung ist. Insidern wird bekannt sein, dass Posaunenchorbläser in der Regel auch gute Sänger sind.

Natürlich waren wir nach dem Input alle sehr mit uns selbst beschäftigt, haben aber den Tag noch fortgesetzt, um die neuen „Erkenntnisse“ in unser gemeinsames Spiel zu integrieren und für unsere anstehenden Termine zu proben. Interessant, wie sehr wir auf einmal aufeinander hörten und das Spiel der anderen ganz anders wahrgenommen haben. Wir haben einen schönen Tag verlebt und sind motiviert, noch einmal ganz anders auf unsere Musik und die Töne zu achten.

Wir sagen „Danke“ an die Kirchengemeinden Detmold Ost und West für die Unterstützung – unseren Dank werden wir hoffentlich hörbar zum Ausdruck bringen können!

Der „gute“ Ton2019-08-04T07:18:33+02:00

Start der Aktion „Aus 1 mach 2“

2020-05-17T19:48:23+02:00

Ein Teil des Kirchenvorstands zog heute durch die Innenstadt und verkaufte alte Dachschindeln an Passanten. Für eine alte Dachschindel zum Preis von 10 Euro werden 2 neue Schindeln für das Dach der Christuskirche gekauft.

 

Start der Aktion „Aus 1 mach 2“2020-05-17T19:48:23+02:00
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