Gedenkgottesdienst zu Ehren George Michael in der Pauluskirche

2016-12-30T23:21:17+01:00

Am Sa., den 31. Dez. lädt die ev.- ref. Kirchengemeinde Detmold-West zum Jahrtesschlussgottesdienst in die Pauluskirche, Jerxer Str. ein. Gebete und Texte sind – anläßlich des Todes von George Michael – ausgehend von einigen seiner Songtexte gestaltet. Der Abendmahlsgottesdienst beginnt um 17.00 Uhr. Die Predigt hält Pfr. Maik Fleck

Gedenkgottesdienst zu Ehren George Michael in der Pauluskirche2016-12-30T23:21:17+01:00

Ewigkeitsgottesdienst 2016 in der Versöhnungskirche

2016-11-21T20:28:18+01:00

Am vergangenen Sonntag fand in der Versöhnungskirche der Ewigkeitsgottesdienst zum Gedenken an die Verstorbenen statt. Dabei wurde die Pastorin Martina Wehrmann vom Geschichtenerzähler Lothar Schröer und dem Gospelchor „Sing for Joy“ unterstützt. Im Anschluss suchten die Gemeindemitglieder beim Kirchkaffee das Gespräch.

Ewigkeitsgottesdienst 2016 in der Versöhnungskirche2016-11-21T20:28:18+01:00

Die Elbphilharmonie wird eröffnet!

2016-11-07T17:42:24+01:00

Ein Kommentar von Dr. Ekkehart Thießen

Merkwürdiges vollzieht sich in der deutschen Kommentarlandschaft: Nachdem sich jahrelang Spott und Häme über Hamburg und seine Elbphilharmonie ergossen: Baumängel, katastrophale Organisation, verschobene Eröffnungstermine, Kostenexplosion scheint sich jetzt alles ins Gegenteil zu verkehren: Man beglückwünscht Hamburg zu diesem mutigen, epochemachenden Kunstwerk der Architektur, vergleichbar nur noch mit dem Konzerthaus von Sidney, das eine ähnliche Baugeschichte hinter sich hat. Und hält das Ergebnis der Mühe und Kosten mehr als wert. Aber ist es das?

Ich erinnere mich an den evangelischen Kirchentag in Hamburg. Und an die Eröffnungsrede der Bischöfin Jepsen. Wie sie über die geteilte Gesellschaft sprach, von den wenigen, die ganz viel und den vielen, die fast nichts haben. Wie sie auf die Kinder verwies, die aufgrund des Geburtsfehlers armer Eltern wohl nie die Chance auf ein Musikinstrument geschweige denn regelmäßigen Musikunterricht haben würden. „Und dabei bauen wir doch eine Elbphilarmonie!“, so lauteten damals ihre Worte unter lautem Beifall der Zuhörenden.

Angesichts der seitdem unveränderten sozialen Verhältnisse (laut Armutsbericht sind unsere Reichen seitdem noch etwas reicher und die Armen noch etwas ärmer geworden) hinterlassen die heutigen Lobeshymnen einen schalen Nachgeschmack oder – um im musikalischen Bild zu bleiben – einen dissonanten Nachklang. Zudem muss man sich fragen, für wen das neue Gebäude gebaut wurde. Angesichts hoher Eintrittspreise und des gebotenen Programms dürfte auch hier die oberen Zehntausend unter sich bleiben. Allen andern bleibt das Staunen – von außen!

 

Haben auch Sie Lust, sich zu einem aktuellen Thema zu äußern? Dann schreiben Sie uns und schicken Ihren Text an die Online-Redaktion an m.thiessen@kirchedetmoldwest.de. Bitte beachten Sie: Defamierende und beleidigende Texte werden ignoriert!

Die Elbphilharmonie wird eröffnet!2016-11-07T17:42:24+01:00

„Weil wir selbst Flüchtlinge waren…“ – Biblische Befunde

2016-10-11T18:37:06+02:00

Auf die Frage, warum Reformierte Kirchen in Europa, die oft selbst als Minderheit leben, sich in besonderer Weise im Bereich Flucht und Migration engagieren, wird mit dem schlichten Satz geantwortet: Weil wir selbst Flüchtlinge waren…

In dieser Feststellung drückt sich dreierlei aus:

  • Die lebendige Erinnerung an die Geschichte von reformierten Kirchen meint z.B. bei Waldensern oder Hugenotten Verfolgung über Jahrhunderte.
  • Der Hinweis auf die Entwicklung der Reformierten Kirchen insgesamt, deren Entstehung und Existenz über lange Zeit von Flucht und Asyl bestimmt war.
  • Das Bewusstsein um die Aufgabe als christliche Kirche, die sich der Botschaft des Alten und Neuen Testaments hinsichtlich der Begegnung mit „Fremden“, Entwurzelten und Entrechteten besonders verpflichtet weiß.

Dazu zwei biblische Befunde:

  1. „Einen Fremden sollst du nicht quälen. Denn ihr wisst, wie dem Fremden zumute ist, seid ihr doch selbst Fremde gewesen im Land Ägypten.“ (Ex 23,9)

Gott erinnert sein Volk an seine eigene Geschichte, an erfahrenes Leid, gleichzeitig aber auch an die Befreiung aus dem Sklavenhaus. Gott fordert deshalb ein entsprechendes Handeln im Umgang mit Fremden. Zu wissen, wie den Fremden zumute ist, heißt: ihre Ängste und Hoffnungen wahrzunehmen, ihre Verzweiflung und Verletzung zu spüren, möglicherweise genau so, wie man sie selbst empfunden, am eigenen Leib erfahren hat.

Diese „Erinnerungen“ gehen jedoch über die persönliche Sphäre hinaus. Ihr weiterer Kontext sind Rechtssatzungen als „Ausführungsbestimmungen“ der Zehn Gebote. Durch sie wird die Achtung vor Fremden und die Bewahrung ihrer Würde zum verbrieftem Recht. Die Achtung des „fremden“ Mitmenschen und seiner Rechte ist die Achtung des von Gott geliebten Gegenübers. Umgekehrt formuliert: jede Verletzung des Fremden, seiner Rechte und Würde oder seines Lebens, bedeutet einen Angriff auf Gott, auf den Heiligen, selbst.

  1. Du sollst das Recht von Fremden, die Waisen sind, nicht beugen; du sollst das Kleid einer Witwe nicht als Pfand nehmen. Denk daran: Als du in Ägypten Sklave warst, hat dich der Herr, dein Gott, dort freigekauft.“ 5.Mose 24,18

Nach biblischer Perspektive haben Flüchtlinge, Kinder und Erwachsene, Rechte; sie sind also nicht abhängig von Gnadenakten. Über die Hälfte der 60 Mio. Flüchtlinge weltweit sind unter 18 Jahren! Das sind Kinder und Jugendliche, die allein, ohne Eltern, ohne Familie, ohne Vertraute unterwegs sind; Kinder mit Verletzungen und Traumatisierungen. Jesus Christus, der Gottes-Menschen-Sohn, den wir als Messias bekennen, teilt diesen Weg eines Flüchtlingskindes, von Anfang an.

Sabine Dreßler, Reformierter Bund, Hannover

„Weil wir selbst Flüchtlinge waren…“ – Biblische Befunde2016-10-11T18:37:06+02:00

Tschernobylkinder in Detmold

2016-10-25T15:22:57+02:00

Vor 30 Jahren erlangte ein Dorf im Norden der Ukraine traurige Berühmtheit. Mit dem Atomunfall in Tschernobyl änderte sich das Leben vieler Menschen. Die Betroffenen in den am stärksten verseuchten Gebieten wurden umgesiedelt, viele andere mussten mit den Folgen leben. Wie zum Beispiel die Bewohner der Stadt Mosyr in Weißrussland, ca. 80km vom Unglücksort entfernt. Der Fluss Prypjat, an dem der Reaktor von Tschernobyl liegt, fließt auch durch Mosyr. Das Leben in Weißrussland ist hart. Fleiß in der Schule und der erfolgreiche Abschluss eines Studiums garantiert keinen gut bezahlten Job. Ein Lehrer verdient zwischen 200€ und 300€ im Monat. Deshalb essen die Menschen das, was sie selber anbauen können und was die Natur hergibt. Für die Menschen ist das fatal: Sie trinken die verseuchte Milch und essen die Pilze aus den Wäldern und den Fisch aus dem kontaminierten Fluss. Weitverbreitete Krankheiten sind Schilddrüsenkrebs, Immunschwäche und der Mangel an weißen Blutkörperchen.

Seit 26 Jahren lädt unsere Gemeinde die „Tschernobylkinder“ aus Mosyr ein. Auch in diesem Jahr kamen am 26. Juni für knapp 4 Wochen 16 Kinder im Alter von 9 bis 10 Jahren nach Detmold. In den ersten beiden Wochen wohnten sie in der Detmolder Jugendherberge und entdeckten mit uns Detmold und Umgebung. Die restliche Zeit verbrachten sie in Gastfamilien. Die Einbindung in familiäre Strukturen mit persönlicher Zuwendung hat erfahrungsgemäß zusätzlich sichtliche Entspannung und Regeneration gebracht. Der Erholungsurlaub in Deutschland endete mit dem gemeinsamen Besuch aller Beteiligten im Safaripark Stukenbrock.

Die Arbeitsgruppe Tschernobylkinder plant bereits jetzt den Erholungsurlaub im nächsten Jahr. Neben den organisatorischen Überlegungen ist es vor allem das Finanzielle, das herausfordert. In diesem Jahr finden Sie unseren Stand mit selbstgekochter Marmelade und Geschirrtüchern aus Weißrussland beim Erntedankfest, dem Ehrenamtsgottesdienst, traditionell beim Weihnachtsbasar am 1. Advent in der Versöhnungskirche und am 2. Advent beim Museumsadvent im Freilichtmuseum. Sie können unsere Arbeit mit Kleiderspenden (Größen 128 – 164) und Sachspenden (Annahme an der Versöhnungskirche) oder direkt mit einer Überweisung unterstützen:

KD-Bank eG (Bank für Kirche und Diakonie)
IBAN: DE54 3506 0190 2002 3800 24
BIC: GENODED1DKD
Kennwort: Tschernobylkinder

Spendenquittungen werden von der ev.-ref. Kirchengemeinde Detmold-West (Bismarckstraße 26 in Detmold, 05231 999 666) auf Wunsch ausgestellt.

Vielen Dank für Ihre Hilfe im Namen der Kinder!

Alle Informationen zu unserer Arbeit finden Sie im Internet auf unserer neuen Internetseite unter www.tschernobylkinder-detmold.de.

Die AG Tschernobylkinder trifft sich jeden 2. Mittwoch im Monat17:30 Uhr in der Kostbar der Versöhnungskirche.

Malte Thießen

Tschernobylkinder in Detmold2016-10-25T15:22:57+02:00

Unsere Flüchtlingsarbeit: Flüchtlinge bringen Bewegung für unsere Gemeinden

2020-05-17T19:49:34+02:00

Die Aufnahme der etwa 526 neu zugewiesenen Flüchtlingen im Jahr 2015 war für die Stadt Detmold eine große Herausforderung. Hinzu kommen die ca. 600 Menschen, die noch bis Ende diesen Jahres in der Erstaufnahmeeinrichtung Adenauerstraße untergebracht sind.

Auch die Arbeit in unseren beiden Gemeinden ist durch die Ankunft von relativ vielen Flüchtlingen mit geprägt worden. Unter Beteiligung jeweils einer unserer Gemeinden sind inzwischen vier lokale Unterstützergruppen für Flüchtlinge tätig geworden. In der Heldmanstraße, in Spork-Eichholz-Remmighausen, am Hiddeser Berg und in der Volkhausenstraße werden Geflüchtete persönlich begleitet, Café- und Freizeitangebote gemacht, ehrenamtliche Deutschkurse und manches mehr organisiert. Unsere Gemeinden sind aber auch im christlichen Bündnis contact!detmold aktiv, das Hilfsangebote für die Menschen in der Adenauerstraße durchführt.

Schließlich sind im Gemeindehaus am Markt auch im Rahmen meiner Flüchtlingsbeauftragung zwei internationale Bibelkreise entstanden. Internationale und seit neustem deutsch-persische Gottesdienste sind zur Vielfalt der Gottesdienstangebote unserer Gemeinden hinzugekommen.

Sup. Dieter Bökemeier, Pfarrer und Flüchtlingsbeauftragter der Lippischen Landeskirche

(das Bild stammt vom Straßenfest in der Adenauerstraße, mit freundlicher Genehmigung des Fotografen)

Unsere Flüchtlingsarbeit: Flüchtlinge bringen Bewegung für unsere Gemeinden2020-05-17T19:49:34+02:00

Thema Geflüchtete: Flucht 1945/2015

2016-09-30T11:09:05+02:00

Die Künstlerin Doris Lemberg-Hinsenhofen hat im Frühjahr ein Ausstellungsprojekt zum Thema „Flucht“ gestartet. Sie arbeitet ehrenamtlich in der Erstaufnahmeeinrichtung Adenauerstraße und hat dort die Ausstellung mit Geflüchteten entwickelt. Segel mit Fluchtgeschichten hingen in der Christuskirche. Wir stellen zwei der Segel mit exemplarischen Geschichten vor:

Eine Flucht aus Litauen im 2. Weltkrieg:
„In einem kleinen Dorf in Litauen lebte ich mit meiner Mutter und 6 Geschwistern. Mein Vater und ein Bruder starben 1919 an Typhus. Ich bin im Januar 1920 geboren. Ich war der Jüngste. Wir waren Baltendeutsche. 1941 wurden wir, meine Mutter, meine 2 Schwestern und 2 Brüder ins Wartheland (Polen) umgesiedelt. Ich musste gleich zum Militär. Nach kurzer Ausbildungszeit wurde ich nach Finnland verschickt. 3 Jahre versuchte ich dort zu überleben. Beim Rückzug über Norwegen, Dänemark und Lüneburg wurde ich im Saarland gefangen genommen. Von den Amerikanern. Nach 10 Monaten wurde ich in Brandenburg entlassen. Wohin sollte ich gehen? Keine Heimat und keine Angehörigen mehr. Da ich Bauer war, suchte ich mir eine Stelle als Knecht auf einem Hof. Ich hatte Glück und fand einen guten Landwirt. Aber immer gingen meine Gedanken zu meiner Familie. So schrieb ich an das Rote Kreuz und machte einen Suchantrag. Nach 3 Jahren bekam ich die unfassbare Nachricht: Meine Mutter und meine Schwester sind ins Lipperland geflüchtet. Dort lebte mein Bruder. Er war aus englischer Gefangenschaft dorthin entlassen worden und hatte, oh Wunder, eine eigene Wohnung. Meinen Angehörigen war ich als vermisst gemeldet worden. So hatten sie nicht weiter nach mir gesucht. Ich zog auch ins Lipperland und bekam Arbeit im Straßenbau. Mit viel Arbeit und Sparsamkeit habe ich mir eine Existenz geschaffen und gründete eine Familie. Und meine Schwester und die anderen Brüder? Die sind 1945 im Frühjahr auf den großen Treck gegangen, sind bis heute angekommen. Ich hoffe und wünsche mir, daß die nachfolgenden Generationen soviel Unglück und Leid erspart bleibt!“

Und eine Flucht aus Irak 2015:

Den Irak verlassen am 23.09.2015. Ich habe die Schule bis zur 10 Klasse besucht. Den Grund, warum ich aus dem Irak weggegangen bin, kennen alle Leute: Der Krieg und der Religionskrieg. Ich bin nach Deutschland gekommen aus dem Meer und ich habe einen Weg genommen und ich weiß, dass 100 % führt in den Tod. Und diesen Weg habe nicht nur ich genommen. 1000 Menschen habe diesen Weg auch genommen. Wir verlassen mein Heimatland Irak und wir brauchen Schutz und Sicherheit von Merkel. Ich komme mit meinem mann und mit meinem Sohn – ich habe ihn geboren auf dem Weg – und mein Sohn war 3 Tage alt auf dem Meer. Und das war sehr schwer für das kleine Kind, für mich und meinen Mann. Wir möchten Asyl in Deutschland, Schutz und Sicherheit. Und Dankeschön an Merkel, weil sie hat gesagt Willkommen in meinem Heimatland und sie hat auch gesagt: Ihr könnt in meinem Heimatland leben. Ich bin nach Deutschland gekommen am 07.11.2015. Danach war ich sehr müde, weil der Weg war sehr schwer. Die Zeit von der Türkei bis Deutschland war 20 Tage und es war sehr schwer und sehr, sehr kalt. Ich möchte, dass man versteht, wie schwer es war mit einem kleinen Baby und sage Gott dank, dass ich mit meiner Familie nach Deutschland gekommen bin und in Sicherheit. Ich habe es 3 mal versucht und beim 4. Mal bin ich angekommen.
Grüße von uns Noor al Huda (heute 19 Jahre alt).

Thema Geflüchtete: Flucht 1945/20152016-09-30T11:09:05+02:00

Freitags mit Bach

2016-10-11T18:15:10+02:00

17 – 17.30 Uhr Christuskirche, Bismarckstr. 23, Detmold

Während des Projektes zum Gedenken an den Weltkrieg 14/18 wird die Einspielung der Kantate neben Lesung, UnserVater und Segen um einen kurzen thematischen Impuls erweitert. Der Impuls verbindet den Grundgedanken der Kantate und fragt nach seiner Bedeutung mit Blick auf die Erinnerung an den Weltkrieg 14/18.

07. Okt. „Du sollst Gott, deinen Herrn lieben“ BWV 77
14. Okt. „Meine Seufzer, meine Tränen“ BWV 13
21. Okt. „Lobe den Herrn, meine Seele“ BWV 69
28. Okt. „Ein feste Burg ist unser Gott“ BWV 80
04. Nov. „Schauet doch und sehet“ BWV 46
11. Nov. „Was soll ich aus dir machen“ BWV 89
18. Nov. „Sieh zu, dass deine Gottesfurcht“ BWV 179

25. Nov. „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ BWV 140
02. Dez. „Nun komm der Heiden Heiland“ BWV 61

Freitags mit Bach2016-10-11T18:15:10+02:00

Uhr und Rampe an der Christuskirche – Wir bitten um Spenden!

2016-10-11T18:12:51+02:00

Manche haben sich in den letzten Wochen geärgert, wenn Sie auf den Turm der Christuskirche blickten. Nur zweimal am Tag ging die Uhr dort richtig, sonst nur falsche Zeiten. Und auch geläutet wurde manchmal zu merkwürdigen Zeiten, weil Uhr und Steuerung kaputt sind. Wir brauchen also eine neue Uhr.
Genauso brauchen wir endlich eine Möglichkeit, wie Menschen im Rollstuhl oder Selbstfahrer in unsere Kirche kommen können. Wir haben ja momnetan eine kleine Rampe, die wir anlegen können, aber sie ist zu steil und es hat schon einige Beinah-Unfälle damit gegeben. Nun haben  wir mit dem Denkmalschutz abgesprochen, dass wir zur Seitentür im Turm auf der Parkseite eine Rampe bauen können. Die Arbeiten sind wahrscheinlich schon im Gange, wenn Sie dies lesen.
Nun unsere Bitte: Wir benötigen Ihre Mithilfe in Form von Spenden. Gerne stellen wir Ihnen eine Quittung aus. Unser Konto lautet

Ev.-ref. Kirchengemeinde Detmold-West, Spk. Paderborn-Detmold, IBAN DE07 4765 0130 0000 0451 20.

Vielen Dank!

Maik Fleck, KV-Vors.

Uhr und Rampe an der Christuskirche – Wir bitten um Spenden!2016-10-11T18:12:51+02:00

Kirche in Lippe – auf dem Weg bis 2030

2016-10-11T18:05:55+02:00

Das Landeskirchenrat sucht das Gespräch:

Die Lippische Landessynode hat den Landeskirchenrat beauftragt, den Diskussionsprozess zur künftigen Gestalt der Landeskirche unter dem Titel „Kirche in Lippe – auf dem Weg bis 2030″ zu gestalten. Leitfrage ist: „Wie muss die Lippische Landeskirche aufgestellt sein, um auch in Zukunft ihre Aufgaben gut erfüllen zu können?“

Mit Auftaktveranstaltungen soll eine breite öffentliche Beteiligung erreicht werden. Die Mitglieder des Landeskirchenrates wollen mit Interessierten ins Gespräch kommen: Wie werden sich Mitgliedszahlen und finanzielle Rahmenbedingungen verändern? Welche Veränderungen werden wichtig sein, um auch in Zukunft ein lebendiges Miteinander zu gewährleisten?

Welche Erwartungen und Fragen bringen Gemeindeglieder mit? Ihre Meinung ist wichtig! Sie sind herzlich eingeladen zu einem der Gesprächsabende:

  • Mi, 2. Nov., 19.30 Uhr; Gemeindehaus der ev.-luth. Kirchengemeinde Hiddesen, Im Kampe 16, Detmold
  • Fr, 11. Nov., 19.30 Uhr im Gemeindehaus der ev.-ref. Kirchengemeinde Schötmar, Am Kirchplatz 2, Bad Salzuflen
Kirche in Lippe – auf dem Weg bis 20302016-10-11T18:05:55+02:00
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